• 15 January 2016

Die fette Cholesterinsenker-Lüge

Die fette Cholesterinsenker-Lüge

 
Umstritten sind sie schon lange – die Medikamente , auch Statine genannt, die einen zu hohen Cholesterinspiegel senken sollen. Aber nun ist es amtlich. Sie senken gar nichts – höchstens den Bargeldbestand im Portemonnaie!
 
Die renommierte medizinische Fachzeitschrift “British Medical Journal” hat diese Tatsache jetzt ein für alle Mal bewiesen. Nicht indem sie eine neue Studie durchgeführt hat. Nein, davon gibt bereits genug. Studien mit positiven, als auch mit negativen, Ergebnissen. Also, wurden keine neuen Fragebögen und Tabletten an Probanden verteilt, sondern die bereits existierenden Studien kritisch unter die Lupe genommen.
 
Das Wort “kritisch” ist hierbei wichtig, denn interessant an den bereits bestehenden 22 kontrolierten Studien ist, dass einige klar zu dem Schluss kamen, dass das Absenken des Cholesterins eine koronare Herzerkrankung verhindert und andere wiederum bewiesen, dass Choelsterinsenker sinnlos sind. Dennoch ist die landläufige Meinung, dass Statine einen zu hohen Cholesterinspiegel senken und werden daher auch weiterhin munter von den meisten Ärzten verschrieben. Wie ist so etwas möglich?


Das British Medical Journal hatte einen Verdacht: Kann es sein, dass in der Vergangenheit immer nur die “positiven” Studien zitiert worden sind und man die negativen Studien hat einfach “unter dem Tisch” fallen lassen? Also, dass nach dem Prinzip gearbeitet wurde wie man es auch von einigen grossen Boulevardblättern beispielsweise kennt: Lügen durch Weglassen!  Wie sich später herausstellen sollte kann es nicht nur so sein, sondern war es exakt so.
 
Untersuchte wurden hierfür 22 kontrollierte Studien. Dabei fiel auf, dass positive Studien 6 Mal häufiger zitiert wurden als negative. Nach 1970 wurden überhaupt keine negativen Studien mehr zitiert, obwohl deren Anzahl genauso groß war wie die der positiven Studien. Daraufhin hat das British Medical Journal die positiven Studien näher beleuchtet. Das Ergebnis: Hier stimmte gar nicht. Nix positiv. In allen positiven Studien gab es keinen Sterblichkeits-Unterschied zwischen hohem und abgesenktem Cholesterin. Nur beim nicht kritischen Herzinfarkt fand sich ein minimaler Erfolg von 0,32%. Und diese kleine Zahl war nachweislich auch noch geschönt.


Fazit: Cholesterin abzusenken ist nachweislich sinnlos. Übrigens: Cholesterin ist eine fettähnliche Substanz , die einen lebenswichtigen Baustein allerKörperzellen darstellt. Daher produziert der Körper das meiste Cholesterin auch selbst - in der Leber. Lediglich ein geringer Teil wird über die Nahrung aufgenommen.
 
Hier stellt sich nun die Frage, warum aktuell dennoch mehr als die Hälfte aller Erwachsenen in Deutschland erhöhte Cholesterinwerte haben, wenn nur der kleinste Teil über die Nahrung aufgenommen wird? Die Antwort ist simpel: Ein Vitalstoffmangel, insbesondere ein Mangel an Vitamin C, bringt die köpereigene Chloesterinproduktion durcheinander – so, dass diese verstärkt angekurbelt wird.
 
Nicht also Statine lösen das Problem, sondern die regelmässige Zufuhr von natürlichen Vitalstoffen. Und warum sagt Ihnen das keiner? Weil sich Natursubstanzen nicht patentieren lassen und damit für die Pharmaindustrie wirtschaftlich völlig uninteressant sind.